Vergiss mein nicht

Vergiss mein nicht

Dokumentarfilm - David Sieveking - Deutschland 2012

Laufzeit: 88 Minuten

Empfohlen: ab 14 Jahren - FSK ab 0 freigegeben/Freigegeben ohne Altersbeschränkung

7 Bewertungen

Beschreibung

David Sieveking dokumentiert die letzten Lebensjahre seiner eigenen Mutter Gretel, die an der Alzheimer-Krankheit erkrankt ist. Sie verliert jedoch nicht den Lebensmut. Ihr Sohn zieht zu ihr uns lernt sie noch einmal von einer ganz anderen Seite kennen und wird von ihr schon bald für ihren Ehemann gehalten. Mutter und Sohn fahren nach Stuttgart zu Gretels Schwester und anschließend in die Schweiz, um den Vater abzuholen. Dieser entwickelt noch einmal eine liebevolle Beziehung voller Intimität und Romantik zu seiner Frau, die auch von ihr erwidert wird. Da Gretel nichts mehr aus der Vergangenheit berichten kann, macht sich ihr Sohn auf die Suche nach der Vergangenheit seiner Eltern. Am Ende des Films ist Gretel ans Bett gefesselt, sie wird nicht mehr lange zu leben haben.

Didaktisches Begleitmaterial für den Unterricht in allgemeinbildenden Schulen.

Weitere Einsatzgebiete:
Fachschulen für Alten- und Krankenpflege, Seminare für Angehörige von Alzheimer-Patienten.

FBW: besonders wertvoll

Trailer


Details

Genre: Dokumentarfilm
Schlagworte: Liebe, Freundschaft, alte Menschen, Ehe, Partnerschaft, Sinnfragen, Einsamkeit, Alzheimer, Demenz, Alter, Familie, Krankheit, Werte, Behinderung, Deutschland, Gesundheit, Normen, Würde, Zeitgeschichte, Glück, Menschenwürde, Mitmenschlichkeit
Adressaten: Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Gymnasium (S1), Hauptschule/Mittelschule, Realschule, Sek. I - schulartübergreifend, Sek. II - schulartübergreifend